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Vitalfeldtherapie: Ganzheitliche und sanfte Behandlungsmethode bei aussergewöhnlichen Belastungen und chronischen Erkrankungen

Vitalfeldtherapie: Ganzheitliche und sanfte Behandlungsmethode bei aussergewöhnlichen Belastungen und chronischen Erkrankungen

Alles im Universum schwingt – auf diesem physikalischen Grundsatz beruht das ganzheitliche Konzept der Vitalfeldtherapie, die in immer mehr Praxen Anwendung findet und gestörte Frequenzen innerhalb des menschlichen Organismus ausgleichen soll. Ihr grosser Vorteil: Sie ist frei von Nebenwirkungen, tut nicht weh und ist dank ihrer Sanftheit auch für Babys und Kleinkinder geeignet. Ausserdem kann sie bei einer Vielzahl von Beschwerdebildern zum Einsatz kommen – angefangen von chronischen Schmerzen bis hin zu Wundheilungsstörungen und einem geschwächten Immunsystem. Daher kann sie auch begleitend zu Impfungen in Betracht gezogen werden. Insgesamt wird der Vitalfeldtherapie eine anregende, stärkende und ausgleichende Wirkung zugeschrieben.

Wie genau funktioniert die Vitalfeldtherapie?

Die Vitalfeldtherapie, auch Bioresonanztherapie genannt, wird sowohl zur Diagnosestellung als auch zur Behandlung angewendet, indem die individuelle Frequenz des jeweiligen Patienten zunächst gemessen und die darin enthaltenen Störungen und Ungleichgewichte anschliessend mit ausgleichenden Frequenzen therapiert werden. Dies geschieht mithilfe elektromagnetischer Schwingungen, die über Sensoren an den Körper weitergegeben werden. Somit beruht die Vitalfeldtherapie auf der Vorstellung, dass Störungen der natürlichen Frequenzen zu Krankheiten und Beschwerden führen und mittels „heilender Schwingungen“ in Form von elektromagnetischen Wellen wieder in eine ausbalancierte, gesunde Frequenz gebracht werden.

Was unterscheidet die Bioresonanztherapie von der Vitalfeldtherapie?

Die Vitalfeldtherapie wird sowohl als Weiterentwicklung der Bioresonanztherapie verstanden als auch synonym verwendet, denn das Prinzip ist das gleiche: Störende Frequenzen sollen durch heilende Frequenzen harmonisiert werden. Allerdings hat sich das technische Verfahren mit den Jahren weiterentwickelt. Das Gerät, mit dem die individuellen Energiefelder des Patienten bei der neueren Vitalfeldtherapie aufgezeichnet und ausgewertet werden, nennt sich Global Diagnostics und kann selbst feinste Schwingungen erkennen und voneinander unterscheiden. Sowohl bei der klassischen Bioresonanztherapie als auch bei der Vitalfeldtherapie geht man davon aus, dass diese Energiefelder untereinander kommunizieren, sodass chronische Beschwerden in einer Körperregion langfristig auch die anderen Felder stören und den Organismus insgesamt schwächen.

Bei welchen Erkrankungen kann die Vitalfeldtherapie angewendet werden?

Die Vitalfeldtherapie wird von ganzheitlich arbeitenden Ärzten und Heilpraktikern vorwiegend dazu genutzt, chronische Schmerzen und Schwächezustände zu lindern – beispielsweise diffuse Bauchschmerzen ohne Befund, Rückenschmerzen, dauerhaften Verspannungen und Durchblutungsstörungen. So kann sie auch begleitend in der Neuraltherapie oder zur Unterstützung der Regeneration nach einer längeren Krankheit oder einer Operation zum Einsatz kommen. Weitere Einsatzfelder der Vitalfeldtherapie sind:

  • Ausleitung von Giften und Schwermetallen
  • Allergien
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Schlafstörungen
  • Burnout und akute Stresszustände
  • Unterstützung der Wundheilung
  • Entstörung von Narben

Welche Nebenwirkungen hat die Vitalfeldtherapie?

Die Bioresonanztherapie und Vitalfeldtherapie gelten als nebenwirkungsfreie Behandlungsmethoden. Allerdings können Heilreaktionen auftreten, die sich bereits während der Behandlung in einem leichten Kribbeln oder einem verstärkten Wärmeempfinden zeigen können. Diese Symptome werden von den Patienten meist als angenehm und entspannend empfunden. Wegen der enorm guten Verträglichkeit ist die Vitalfeldtherapie auch für die Behandlung von Babys, Kindern und stark geschwächten Menschen geeignet.

Welche körperlichen Belastungen sprechen für eine Vitalfeldtherapie?

Die Vitalfeldtherapie kann auch als eine präventive Möglichkeit der Behandlung eingesetzt werden, was sich vor allem dann empfiehlt, wenn der Patient sich in aussergewöhnlichen Lebenssituationen befindet oder längere Zeit ungesund gelebt hat. Zu derartigen Belastungen zählen unter anderem:

  • Genussmittelmissbrauch und Mangelernährung
  • Erhöhter Medikamentenkonsum wegen chronischer Krankheiten
  • Belastung des Organismus durch Umweltgifte und Schadstoffe
  • Lange Rekonvaleszenz samt Bewegungsmangel nach einer schweren Operation
  • Starke Impfreaktionen bei Babys und Kindern
  • Andauernder Stress in Beruf und Familie
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Allgemeiner Energiemangel

Kann die Harmonisierung der Energien die Einnahme von Medizin ersetzen?

Akute und chronische Erkrankungen sollten zunächst immer schulmedizinisch abgeklärt werden. Denn weder die Bioresonanztherapie noch die Vitalfeldtherapie können die Gabe von Medikamenten ersetzen. Diese Therapieverfahren gelten als eine ergänzende, alternative Methode, um das Wohlbefinden zu steigern und die körpereigenen Heilreaktionen und Energien anzukurbeln. Somit sind sie vor allem in der Phase der Rekonvaleszenz oder bei ungefährlichen chronischen Beschwerdezuständen ideal. Ebenso kann die Vitalfeldtechnologie bei Babys zu einer sanften Lösung von wiederkehrenden Koliken führen, sofern sie nicht auf einer Krankheit beruhen und ärztlich abgeklärt sind.

Wie kann ich zusätzlich zur Vitalfeldtherapie selbst seine Energien stabilisieren?

Bei ausserordentlichen Belastungen ist es sinnvoll, ergänzend zu den Vitalfeld-Behandlungen beim Arzt oder Heilpraktiker auf einen möglichst stressfreien Alltag zu achten, sich ausgewogen zu ernähren, sanft zu bewegen und immer wieder persönliche Wohlfühlmomente zu verschaffen. Dazu kann eine professionelle Massage gehören, ein Vollbad oder ein langer Spaziergang in der Natur, Yoga, Meditation und ausreichend Schlaf. Die Vitalfeldtherapie erzielt ausserdem dann besonders gute Ergebnisse, wenn der Patient sich auf die Idee der harmonischen Frequenzen als Grundlage eines gesunden Organismus einlässt und zugleich für eine regelmässige schulmedizinische Überwachung seiner Beschwerdebilder sorgt. So können klassische Schulmedizin und alternative Heilverfahren nahtlos ineinandergreifen und nachhaltige Erfolge bescheren.

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