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Die Vitalfeldtherapie, auch Bioresonanztherapie genannt, wird sowohl zur Diagnosestellung als auch zur Behandlung angewendet, indem die individuelle Frequenz des jeweiligen Patienten zunächst gemessen und die darin enthaltenen Störungen und Ungleichgewichte anschliessend mit ausgleichenden Frequenzen therapiert werden. Dies geschieht mithilfe elektromagnetischer Schwingungen, die über Sensoren an den Körper weitergegeben werden. Somit beruht die Vitalfeldtherapie auf der Vorstellung, dass Störungen der natürlichen Frequenzen zu Krankheiten und Beschwerden führen und mittels „heilender Schwingungen“ in Form von elektromagnetischen Wellen wieder in eine ausbalancierte, gesunde Frequenz gebracht werden.
Die Vitalfeldtherapie wird sowohl als Weiterentwicklung der Bioresonanztherapie verstanden als auch synonym verwendet, denn das Prinzip ist das gleiche: Störende Frequenzen sollen durch heilende Frequenzen harmonisiert werden. Allerdings hat sich das technische Verfahren mit den Jahren weiterentwickelt. Das Gerät, mit dem die individuellen Energiefelder des Patienten bei der neueren Vitalfeldtherapie aufgezeichnet und ausgewertet werden, nennt sich Global Diagnostics und kann selbst feinste Schwingungen erkennen und voneinander unterscheiden. Sowohl bei der klassischen Bioresonanztherapie als auch bei der Vitalfeldtherapie geht man davon aus, dass diese Energiefelder untereinander kommunizieren, sodass chronische Beschwerden in einer Körperregion langfristig auch die anderen Felder stören und den Organismus insgesamt schwächen.
Die Vitalfeldtherapie wird von ganzheitlich arbeitenden Ärzten und Heilpraktikern vorwiegend dazu genutzt, chronische Schmerzen und Schwächezustände zu lindern – beispielsweise diffuse Bauchschmerzen ohne Befund, Rückenschmerzen, dauerhaften Verspannungen und Durchblutungsstörungen. So kann sie auch begleitend in der Neuraltherapie oder zur Unterstützung der Regeneration nach einer längeren Krankheit oder einer Operation zum Einsatz kommen. Weitere Einsatzfelder der Vitalfeldtherapie sind:
Die Bioresonanztherapie und Vitalfeldtherapie gelten als nebenwirkungsfreie Behandlungsmethoden. Allerdings können Heilreaktionen auftreten, die sich bereits während der Behandlung in einem leichten Kribbeln oder einem verstärkten Wärmeempfinden zeigen können. Diese Symptome werden von den Patienten meist als angenehm und entspannend empfunden. Wegen der enorm guten Verträglichkeit ist die Vitalfeldtherapie auch für die Behandlung von Babys, Kindern und stark geschwächten Menschen geeignet.
Die Vitalfeldtherapie kann auch als eine präventive Möglichkeit der Behandlung eingesetzt werden, was sich vor allem dann empfiehlt, wenn der Patient sich in aussergewöhnlichen Lebenssituationen befindet oder längere Zeit ungesund gelebt hat. Zu derartigen Belastungen zählen unter anderem:
Akute und chronische Erkrankungen sollten zunächst immer schulmedizinisch abgeklärt werden. Denn weder die Bioresonanztherapie noch die Vitalfeldtherapie können die Gabe von Medikamenten ersetzen. Diese Therapieverfahren gelten als eine ergänzende, alternative Methode, um das Wohlbefinden zu steigern und die körpereigenen Heilreaktionen und Energien anzukurbeln. Somit sind sie vor allem in der Phase der Rekonvaleszenz oder bei ungefährlichen chronischen Beschwerdezuständen ideal. Ebenso kann die Vitalfeldtechnologie bei Babys zu einer sanften Lösung von wiederkehrenden Koliken führen, sofern sie nicht auf einer Krankheit beruhen und ärztlich abgeklärt sind.
Bei ausserordentlichen Belastungen ist es sinnvoll, ergänzend zu den Vitalfeld-Behandlungen beim Arzt oder Heilpraktiker auf einen möglichst stressfreien Alltag zu achten, sich ausgewogen zu ernähren, sanft zu bewegen und immer wieder persönliche Wohlfühlmomente zu verschaffen. Dazu kann eine professionelle Massage gehören, ein Vollbad oder ein langer Spaziergang in der Natur, Yoga, Meditation und ausreichend Schlaf. Die Vitalfeldtherapie erzielt ausserdem dann besonders gute Ergebnisse, wenn der Patient sich auf die Idee der harmonischen Frequenzen als Grundlage eines gesunden Organismus einlässt und zugleich für eine regelmässige schulmedizinische Überwachung seiner Beschwerdebilder sorgt. So können klassische Schulmedizin und alternative Heilverfahren nahtlos ineinandergreifen und nachhaltige Erfolge bescheren.
Wahrscheinlich hast du schon einmal den Begriff „Osteoblasten“ gehört. Meistens fällt er im Zusammenhang mit Erkrankungen. Tatsächlich bemerken wir erst, wenn etwas nicht funktioniert, wie die Arbeit aller Bestandteile des Körpers aufeinander abgestimmt ist. Normalerweise verrichten Osteoblasten und ihre Gegenspieler, die Osteoklasten, ihre Tätigkeit in den Knochen fast unbemerkt. Du weisst wahrscheinlich, dass Krafttraining und Bewegung nicht nur Muskeln stärkt. Die kräftigende Wirkung betrifft auch die Knochensubstanz. Osteoblasten und andere Knochenzellen sind massgeblich daran beteiligt, deine Knochen beständig an die täglichen Erfordernisse anzupassen. In der folgenden Übersicht fassen wir die wichtigsten Fakten über diese spannenden Aktivitäten im Körper zusammen.
Knackende Geräusche in den Gelenken kennt jeder. Seltener ist eine fühl- und hörbar schnappende Hüfte. Die Erkrankung wird Coxa saltans genannt und – das die gute Nachricht – lässt sich gut behandeln. Eine mögliche Therapie sind etwa Faszienübungen und Krankengymnastik, um das Geräusch und eventuelle Schmerzen wieder zu reduzieren. Alles rund um das Thema „Coxa saltans“ haben wir dir hier zusammengestellt.
Schmerzen im Knie treten häufig bei Belastung auf. Insbesondere Knieschmerzen beim Strecken gehören für viele zum Alltag. Vor allem das Treppensteigen fällt den Betroffenen schwer. Die Ursachen für die Beschwerden können sehr vielfältig sein, sollten aber auf jeden Fall durch einen Orthopäden oder Osteopathen abgeklärt werden. Knieschmerzen beim Strecken werden im Alter häufiger, können aufgrund von Verletzungen oder Unfällen aber auch junge Menschen betreffen.
Schmerzen, verkrampfte Muskeln, Funktionsstörungen: Unser Körper zeigt uns oft mit diesen Signalen an, dass im Bewegungsapparat etwas nicht stimmt. Wenn solche Probleme auftreten, gehen viele Menschen in der Schweiz zum Chiropraktiker. Die sanfte Alternativmethode kann bei unterschiedlichsten Beschwerden helfen. Doch wie werde ich Chiropraktor? Welches Können, welche Stärken sind gefragt? Wer vor der Berufswahl steht und sich für die Chiropraktik interessiert, findet hier die nötigen Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Chiropraktiker Ausbildung in der Schweiz.
Das Impingement Syndrom der Schulter ist einer der häufigsten Gründe für Schulterschmerzen. Etwa jeder Zehnte leidet wenigstens einmal in seinem Leben darunter. Die starken Schmerzen führen bei den Betroffen zu Bewegungs- und Funktionsstörungen und können unbehandelt zum Schwund der Muskeln und anderen Beeinträchtigungen führen. Welche Ursachen dahinter stecken, woran du ein Schulterimpingement erkennst und viele weitere hilfreiche Informationen und Tipps zu diesem Thema erhältst du hier.
Mehr als ein Viertel aller Menschen leidet regelmässig unter Knieschmerzen. Dies ist kaum verwunderlich, da unsere Knie einer grossen Belastung ausgesetzt sind. Sie tragen unser Körpergewicht und werden bei fast jeder Bewegung gebeugt und somit beansprucht. Bei vielen Menschen schmerzen die Knie deshalb insbesondere beim Beugen. Woher diese Schmerzen kommen und was du dagegen tun kannst, erfährst du in diesem Artikel.