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Am häufigsten treten als Ursache der Schmerzen die folgenden auf:
Es gibt eine Reihe möglicher Verletzungen, die Knieschmerzen verursachen können. Eine wichtige Frage ist, ob sich der Schmerz plötzlich entwickelt hat oder langsam aufgetreten ist. Hattest du zuvor eine Knieverletzung? Dann erhöht dies das Risiko einer erneuten Verletzung dramatisch. Grundsätzlich gilt: Der Ort des Schmerzes ist ein wichtiger Hinweis auf die zugrunde liegende Ursache.
Die Lösung für deine Knieschmerzen hängt von den zugrunde liegenden Ursachen und möglichen Krankheiten ab. Bei den meisten Knieverletzungen sind Bewegung und Gleichgewichtstraining in der Erholungsphase von entscheidender Bedeutung. Muskelschwäche, schlechte Bewegungsmuster und schlechtes Gleichgewicht sind oft mit Schmerzen verbunden. Die Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal, wie einem Kniespezialisten, Physiotherapeuten oder Personal Trainer, kann dir dabei helfen, die richtigen Übungen zu finden.
Manche Übungen und Therapien können Entzündungen im Kniegelenk reduzieren. Es ist wichtig zu bedenken, dass diese Behandlungen die Symptome und nicht die zugrunde liegenden Ursachen behandeln. Zu verstehen, warum dein Knie schmerzt, ist entscheidend für eine langfristige Linderung.
Das hängt von der Verletzung und dem Zustand des Kniegelenks ab. Wenn in deinem Knie nichts strukturell beschädigt ist, kann sich alles in ein bis zwei Wochen von selbst lösen. Wenn du unter Arthritis leidest, bleiben die Beschwerden möglicherweise bestehen. Auch eine Operation ist hier eine mögliche Behandlung. Dein Arzt kann dir eine genauere Auskunft geben.
Osteoporose ist eine Erkrankung, die den Abbau von Knochensubstanz beschreibt. Der medizinische Fachbegriff stammt aus dem Griechischen, „Osteo“ steht für Knochen und „Porose“ für Poren. Auf Deutsch heisst die Krankheit Knochenschwund. Die hauptsächlichen Symptome der Osteoporose sind Knochenbrüche, die bereits durch das Gewicht des Körpers verursacht werden. Ausserdem treten beständige Schmerzen im knöchernen Stützapparat auf und es kann sich ein sogenannter Rundrücken ausbilden. Ursache für die Frakturen ist eine Abnahme der Knochendichte, die bei fortschreitendem Verlauf zu weiteren Beschwerden führt. Die Osteoporose verursacht schwere Symptome, die die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen und eine Wirkung auf die allgemeine Gesundheit besitzen.
Die Lumbalgie zählt zu den häufigsten Rückenerkrankungen überhaupt. Meist handelt es sich um chronische Schmerzzustände, die den Bereich des unteren Rückens betreffen. Menschen jeden Alters können von Schmerzen in der Lendenwirbelsäule betroffen sein, wobei die Ursachen vielfältig sind. Es kann sich dabei um chronische oder um akute Schmerzen handeln. Die akute Lumbalgie wird meist durch eine falsche Bewegung ausgelöst. Im Volksmund spricht man auch von einem Hexenschuss. Welche Therapie gewählt wird, hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.
Die verschiedenen Bereiche des Gehirns unterliegen einem komplexen Aufbau. Dazu gehören nicht nur Kleinhirn, Grosshirn und Zwischenhirn, sondern auch die sogenannten Basalganglien. Was man darunter versteht, wie sie aufgebaut sind, welche Krankheiten an ihnen auftreten können und welche Funktionen sie erfüllen – das alles erfährst du in diesem Artikel.
Knackende Geräusche in den Gelenken kennt jeder. Seltener ist eine fühl- und hörbar schnappende Hüfte. Die Erkrankung wird Coxa saltans genannt und – das die gute Nachricht – lässt sich gut behandeln. Eine mögliche Therapie sind etwa Faszienübungen und Krankengymnastik, um das Geräusch und eventuelle Schmerzen wieder zu reduzieren. Alles rund um das Thema „Coxa saltans“ haben wir dir hier zusammengestellt.
Leistenschmerzen kennen insbesondere Frauen nur allzu gut. Die Beschwerden derartiger Hüftschmerzen breiten sich im schlimmsten Fall im ganzen Unterleib aus können dabei viele verschiedene Ursachen haben. In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen rund um Schmerzen in der Leistengegend bei Frauen. Zudem erhältst du einige Tipps und Übungen gegen Leistenschmerzen.
Eine Reihe sehr unterschiedlicher Erkrankungen geht mit einer Verminderung der Knochendichte einher. Auch bestimmte Lebensgewohnheiten können Risikofaktor sein. Schwache Knochen sind instabil. Die Gefahr von Brüchen steigt. Bisphosphonate gehören zu den bekanntesten Medikamenten, die bei solchen Krankheiten eingesetzt werden. Sie sollen die Knochenresorption vermindern und dadurch den Knochenabbau aufhalten. So bleiben die Knochen stabil. Wenn du Bisphosphonate als Verordnung erhältst oder wenn du sie schon länger einnimmst, machst du dir sicherlich Gedanken über die Wirkung, Nebenwirkungen, Risiken und Anwendungsdauer. Wir haben im Folgenden die wichtigsten Tipps und Fakten zusammengefasst.