Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Oft sind es gar nicht die Rückenschmerzen, die dir das Leben vergällen. Du hebst falsch und nimmst eine Schonhaltung an. Das klemmt Nerven ein oder Muskeln, Sehnen und Knochen verhaken und blockieren sich. Bewegung und Lockerungsübungen sind der Anfang, um aus dieser zermürbenden Situation herauszukommen. Ein Spaziergang, auch humpelnd und langsam, ist ein guter Anfang. Gegen Rückenschmerzen helfen eine gesunde Ernährung, regelmässiges Gesundheitstraining, Fitnesskurse, Sport.
Um dich zu lockern und aus der Schmerzhaltung herauszubringen, helfen die folgenden Lockerungsübungen auf dem Sitzball und im Liegen:
Dehnung hilft Blockaden zu lösen. Die besten Dehnübungen für den Rücken sind:
Entspannung ist das A und O bei Rückenschmerzen. Oft hat uns Stress und eine „unentspannte“ Lebensführung die Beschwerden gebracht. Deswegen ist das leider auch die schwierigste Aufgabe. Das Leben und die Haltung zum Leben ändern, sagt sich wundervoll schnell. Wir alle wissen aber, wie schwierig das ist. Fang also erst einmal klein an:
Wenn der Rücken schmerzt, ist die Wirbelsäule geschädigt und kann dich nicht mehr so halten, wie sie das soll. Genau hier springen die Muskeln von Bauch und Rücken ein. Sie sollen die Wirbelsäule entlasten und deinen Oberkörper stützen. Schon diese sieben Übungen stärken deine Rückenmuskeln:
Mit den Rückenmuskeln stabilisierst du deine Wirbelsäule hinten. Vorne übernehmen das die Bauchmuskeln. Ganz wichtig ist bei den Bauchübungen, dass du mit dem Rücken flach auf dem Boden liegst und kein Hohlkreuz bildest. Die obere Bauchmuskulatur trainierst du vor allem mit Sit-ups:
Die untere Bauchmuskulatur ist aber genauso wichtig für ein gutes Rückentraining. Übrigens stärkst du mit diesen Übungen auch die Beckenbodenmuskulatur:
Schon 20 Wiederholungen dieser sieben Übungen sind ein sehr gutes Rückentraining und machen dich stark für zukünftige Belastungen. Am besten hängst du dir den Trainingsplan mit unseren Tipps ins Wohnzimmer.
Schmerzen im Knie treten häufig bei Belastung auf. Insbesondere Knieschmerzen beim Strecken gehören für viele zum Alltag. Vor allem das Treppensteigen fällt den Betroffenen schwer. Die Ursachen für die Beschwerden können sehr vielfältig sein, sollten aber auf jeden Fall durch einen Orthopäden oder Osteopathen abgeklärt werden. Knieschmerzen beim Strecken werden im Alter häufiger, können aufgrund von Verletzungen oder Unfällen aber auch junge Menschen betreffen.
Rückenschmerzen betreffen häufig den Lendenwirbelbereich und damit auch das Kreuzbein. Dieses ist eine Art Verlängerung der Wirbelsäule und geht in das Steissbein über. Um es zu erkennen, muss der Arzt auf dem Röntgenbild durch das Becken hindurchsehen, da es zwischen den Beckenhälften sitzt. Die medizinische Bezeichnung des Kreuzbeins ist Os sacrum oder Sakrum.
In der Osteopathie geht es darum, den Körper in seiner Gesamtheit zu betrachten und ihn durch eine manuelle Therapie von seinen Beschwerden und Blockaden zu befreien. Die alternative Methode kommt bereits seit dem 19. Jahrhundert zur Anwendung. Was die Osteopathie genau ist, welche Teilbereiche sie umfasst und welche Techniken bei ihr angewendet werden, erfährst du in den folgenden Abschnitten.
Eine alternative Behandlungsmethode, die die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert: Die craniosacrale Behandlung kann weitaus mehr als nur Entspannung vermitteln. Ihre Wirkung ist für Patienten in unterschiedlichsten Heilungsprozessen spürbar. Mit sanfter Berührung setzt die Methode auf Körperarbeit, um den natürlichen Rhythmus wiederherzustellen. Was genau verbirgt sich hinter diesem Ansatz, der aus der Osteopathie stammt? Wichtige Fragen zu Wirkung und Risiken, Techniken und Kosten beantworten wir in diesem Artikel.
Oft beginnt der Prozess schleichend: Du hast Schmerzen beim Heben des Arms oder Drehbewegungen werden unangenehm, aber du kannst das noch ignorieren. Schliesslich gibt es Schlimmeres als ein leichtes Ziehen im Bereich der Schultern. Doch spätestens, wenn du nicht mehr auf einer Seite liegen kannst, weil dich Dauerschmerzen plagen, werden Schulterschmerzen wirklich quälend. Die Ursache für die Symptome ist häufig eine sogenannte „Kalkschulter“. Wie erkennt man diese Erkrankung, welche Ursachen gibt es und vor allem: Was hilft bei einer Kalkschulter? Die gute Nachricht zuerst: Es gibt wirksame Therapien und manchmal verschwinden die Beschwerden auch ganz von alleine.
Die Frozen Shoulder gehört zu den häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen. Ihren englischen Namen, „gefrorene Schulter“, verdankt sie ihren markanten Symptomen. Was die Krankheit verursacht, wie sie diagnostiziert wird, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, wie die Erfolgschancen für einen positiven Verlauf bei dieser Erkrankung stehen und weitere Tipps und Informationen zum Thema erhältst du hier.