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Mit präzisen Griffen und Techniken werden die verschiedenen Gewebe auf Position, Spannung, Beweglichkeit oder Dehnbarkeit untersucht. Dabei werden Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder angeschaut, aber auch die dazugehörenden Versorgestrukturen wie Blutgefässe und Nervenverläufe. Auch die inneren Organe lassen sich abtasten und können bei Druck, Stau oder Spannung Schmerzen an der Körperoberfläche bewirken. Nicht immer ist der Ort des Schmerzes auch der Ort der Ursache. Stets ist es das Ziel, die Ursache der Beschwerden zu finden und mit der passenden Technik zu behandeln. So wird eine freiere Beweglichkeit und normale Spannung der eingeschränkten Struktur erlangt.
Mit Hand und Kopf behandeln: Mit den Händen werde Funktionsstörungen und Einschränkungen ertastet und behandelt. Denn neben dem Kopf braucht es gute Hände. Nachdem die Osteopathin aufmerksam zugehört hat, und den Zusammenhängen des Problems auf die Spur gekommen ist, gilt es die Körperstrukturen mit den Händen sorgfältig und gezielt zu tasten und zu testen.
Menschen behandeln – nicht Diagnosen: Damit das ganze System funktionieren kann braucht es die Behandlung der entscheidenden Stellen am Anfang der Ursachenkette. Dies bedeutet, dass man in der Osteopathie keine Diagnosen nach Schema behandelt, sondern Menschen mit ihren ganz individuellen Problematiken. Die Diagnose ist meist eine Beschreibung der Symptome, sie kann sehr Unterschiedliches bedeuten.
Behandlungskonzept:
Winterthur-Osteopathie
Paulstrasse 8 8400 Winterthur
Valérie Napierala-Badoux
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Daten von Juni 2019
* Diese Texte sind automatisiert übersetzt worden.
Winterthur-Osteopathie