Raffoul Rim (Lausanne)

Sportler: Verstauchung, Tendinitis, Trauma, Vorbereitung vor dem Wettkampf und körperliche Erholung nach dem Wettkampf, akute oder chronische Muskelschmerzen.

Die Osteopathie ist für Funktionsstörungen bestimmt, d.h. solche, die nicht in den Anwendungsbereich der Chirurgie fallen, degenerative Erkrankungen (Krebs, Hunter-Krankheit, Myopathie, neurodegenerative Erkrankungen: Alzheimer-Krankheit, Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose...) oder genetische Erkrankungen (Hasenschnabel, Mukoviszidose, erbliche neuromuskuläre Erkrankungen, angeborene Stoffwechselstörungen....). Es ist auch nicht für Infektionen bestimmt.

In diesen verschiedenen Fällen geht es vor allem darum, dass der Osteopath als ergänzende Therapie bei Schmerzen oder Störungen des Bewegungsapparates sowie deren Auswirkungen auf bestimmte innere Organe eingreift.

Nachfolgend finden Sie eine nicht abschließende Liste:

Bewegungsapparat: Nackenschmerzen, Schiefhals, Rückenschmerzen, Schmerzen im unteren Rückenbereich, Gelenkschmerzen (Handgelenk, Ellenbogen, Schulter, Hüfte, Knie, Knöchel....), Schamgegend, Verstauchung, Tendinitis.....

Neurologisches System: Ischias, Kruralgie, interkostale Neuralgie, Halswirbel-Brachialneuralgie, Arnoldsche Neuralgie.....

Neurovegetatives System: Stress, Nervosität, Angst, Müdigkeit, Schlafstörungen, Depressionen, Konzentrationsstörungen.....

HNO- und Kopfschmerzsystem: Kopfschmerzen, funktioneller Schwindel, einige Augenschmerzen, Tinnitus (Klingeln im Ohr), Otitis, Rhinitis, Sinusitis, blockiertes Nasengefühl.....

Verdauungssystem: Schluckbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, gastroösophageale Refluxerkrankung, Bauchschmerzen, Kolitis, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.

Urogenitalsystem: Menstruationsstörungen (schmerzhafte, unregelmäßige Periode...), mechanische Dyspareunie, Prävention von wiederholten Harnwegsinfektionen, Harninkontinenz, bestimmte Fruchtbarkeitsprobleme, bestimmte Impotenzprobleme, etc.

Traumafolgen: Sturz, Schock, Unfall, etc.

Postoperative Folgen und Unterstützung nach der Operation: Arbeit an Narben

Langfristiges Follow-up der Behandlung von Krankheiten: Strahlentherapie, Chemotherapie, Dreifachtherapie

Bei Rheuma, Arthrose, Gelenksteifheit;

Endokrinologische Störungen;

Unterstützung bei kieferorthopädischen Behandlungen;

Unterstützung während der Schwangerschaft und nach der Geburt;

Als Präventivmaßnahme.