Häberling Kathrin (Epalinges)

Am Ende der Sitzung erhalten Sie eine Rechnung für die Rückerstattung von Ihrer Zusatzkrankenversicherung.

Durchführung einer Sitzung

Wir beginnen mit einer vollständigen Anamnese, gefolgt von einer klinischen ärztlichen Untersuchung und dann einer osteopathischen Untersuchung, um die verschiedenen Anzeichen im Zusammenhang mit den beschriebenen Symptomen zu beurteilen.

Mit den bei der Untersuchung und der Anamnese gesammelten Informationen erstellen wir eine Synthese, um unsere osteopathische Diagnose zu stellen und die Behandlungsmethode festzulegen.

In unserem therapeutischen Arsenal werden wir je nach Alter und Patient die am besten geeigneten Techniken auswählen.

Wir werden an verschiedenen Teilen des Körpers arbeiten (Schädel, Wirbel, Faszien, Muskeln, Nerven, Bänder, Eingeweide, etc...).

Wenn sich eine osteopathische Behandlung für den Patienten als ungeeignet erweist, werden wir ihn an eine geeignete medizinische Fachkraft überweisen. Osteopathie ist eine manuelle Therapie, die den Körper als Ganzes betrachtet.

Nach dem osteopathischen Prinzip haben Beschwerden, sowohl physische als auch psychische, Auswirkungen auf den Körper als Ganzes. Stress, schlechte Körperhaltung, Unfälle stören also nicht nur ein System (Verdauungs-, Muskel- und Skelettsystem, Gefässsystem, hormonelle, neurologische usw...), sondern wirken sich auf den ganzen Körper aus.

Durch die verschiedenen manuellen Techniken, die zur Verfügung stehen, wird der Osteopath nach den Spannungen oder Ungleichgewichten am Ursprung der Störung suchen. Ziel ist es, die Harmonie im Muskel-Skelett-, Myofaszial- und anderen Systemen wiederherzustellen, um Funktionsstörungen zu lindern.

Zu beachten ist auch, dass die Wirkung einer osteopathischen Behandlung auch präventiv wirken kann, da die Installation von Funktionsstörungen manchmal symptomfrei ist.