Raffoul Rim (Genève)

Osteopathie ist für

• Säugling: Schlafstörungen, Unruhe, Nervosität, bestimmte neurologische Störungen, Schielen, Regurgitation, falsche Straßen, Ohrinfektionen, Sinusitis, Rhinopharyngitis, Asthma, Kolik, Schädeldeformitäten (Pinzette, Saugnapf, Positionsplagiozephalie, etc.).
• Kind/Jugendlicher: Klumpfuß, angeborene Schiefhals, Skoliose, Kyphose, Kolik, Hyperaktivität, Zahnprobleme und zusätzliche kieferorthopädische Arbeiten.
• Erwachsener
• Ältere Menschen: Steifigkeit, Rheuma (zur Linderung von Schmerzen im Zusammenhang mit Arthrose oder Arthritis), Venenrückfallstörungen und Krampfadern.
• Schwangere Frau: Schwangerschaftsnachsorge, Geburtshilfe, postpartale Nachsorge für eine schnelle Wiederherstellung der verschiedenen Funktionen.
• : Verstauchung, Tendinitis, Trauma, Vorbereitung auf einen Wettkampf und körperliche Erholung nach einem Wettkampf, akute oder chronische Muskelschmerzen.

Die Osteopathie ist für Funktionsstörungen bestimmt, d.h. solche, die nicht in den Anwendungsbereich der Chirurgie fallen, degenerative Erkrankungen (Krebs, Hunter-Krankheit, Myopathie, neurodegenerative Erkrankungen: Alzheimer-Krankheit, Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose...) oder genetische Erkrankungen (Hasenschnabel, Mukoviszidose, erbliche neuromuskuläre Erkrankungen, angeborene Stoffwechselstörungen....). Es ist auch nicht für Infektionen bestimmt.

In diesen verschiedenen Fällen geht es vor allem darum, dass der Osteopath als ergänzende Therapie bei Schmerzen oder Störungen des Bewegungsapparates sowie deren Auswirkungen auf bestimmte innere Organe eingreift.

Durchführung einer Sitzung Eine osteopathische Sitzung dauert durchschnittlich 45 Minuten.

Es ist in 3 Teile gegliedert:

• Die Anamnese
• Klinische Untersuchung
• Verarbeitung Der Grund für die Konsultation bestimmt die Anzahl der erforderlichen Sitzungen.

Dies kann von einer bis zu mehreren Sitzungen variieren, je nach Ursprung der Schmerzen.