Permanence Ostéopathique de la Gruyère 7/7 (La Tour-de-Trême)

Wenn die Wirbelsäule und das von ihr verursachte Leiden die häufigste Beratungsursache in der Osteopathie darstellen, erstreckt sich der Umfang der Osteopathie auch auf:

• Funktionsstörungen des Bewegungsapparates Nackenschmerzen, Schiefhals, Rückenschmerzen, Interkostalschmerzen, Hexenschuss, Neuralgie, Verstauchungen, Muskelunfälle, Tendinitis, Folgen von Schleudertrauma, mechanische Kopfschmerzen.
• Funktionsstörungen des Verdauungssystems Dysphagie, Gastralgie, gastroösophageale Refluxerkrankung, Dyspepsie, Darmsyndrom, Regurgitation, Übelkeit.
• Funktionsstörungen des Urogenitalsystems funktionelle Dysmenorrhoe, mechanische Dyspareunie, Dysurie oder Prävention von wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, schmerzhafte Damminfektionen.
• Funktionelle Störungen des neurovegetativen Systems neurovegetative Dystonie
• Aus dem Mund und der HNO-Kugel Funktionelle Dysphonie, Prävention von Sinusitis und wiederholten Ohrinfektionen, funktioneller Schwindel, Bruxismus, Kiefergelenkschmerzen.
• Atmungsorgane funktionelle Dysphrenie, Prävention von wiederholter Bronchitis.

Sowie die Erscheinungsformen, mit denen das Baby nach der Geburt konfrontiert wird: Schlafstörungen, Unruhe, Regurgitation, Koliken, Plagiozephalie.....

Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass die Osteopathie auch dann einen Nutzen bringt, wenn:

• Unterstützung während der Schwangerschaft und nach der Geburt.
• Unterstützung nach chirurgischen Eingriffen, insbesondere bei Thorakotomie und Laparotomie.
• Unterstützung bei kieferorthopädischen Behandlungen.
• Unterstützung bei der Behandlung orthopädischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter (Klumpfuß, angeborene Torticollis, Skoliose, Kyphose, etc.).

Es ist auch zu beachten, dass die Wirkung der osteopathischen Behandlung auch präventiv sein kann, da die Installation von Dysfunktionen manchmal über alle Symptome schweigt.