Croisier Nadia (Lussy-sur-Morges)

Die Osteopathie ist eine manuelle Therapie der ersten Wahl.

Es zielt auf die Behandlung reversibler Funktionsstörungen des menschlichen Körpers ab.

Osteopathie ist für alle da, vom Neugeborenen bis zu älteren Menschen, Schwangeren, Frauen nach der Geburt und Sportlern. Die Behandlung wird an das Alter und den Gesundheitszustand des Patienten angepasst.

Es gibt viele Indikationen für eine osteopathische Behandlung:

Funktionelle Störungen des Bewegungsapparats: Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Rippenschmerzen, Verstauchungen, Schmerzen in den oberen oder unteren Gliedmaßen, funktionelle Neuralgien (Ischias, Halswirbelsäulen-Neuralgie, etc.), etc.

Funktionsstörungen des Verdauungssystems: Verstopfung, Durchfall, anorganische Magenschmerzen, gastro-ösophagealer Reflux, etc.

Funktionsstörungen im Urogenitalbereich: Dysmenorrhoe (Menstruationsschmerzen), Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr), rezidivierende Harnwegsinfektionen, schmerzhaftes Perinealsyndrom usw.

Funktionsstörungen des HNO- und Schädelbereichs: Sinusitis, Otitis, funktioneller Schwindel, Bruxismus und Gelenkschmerzen im Kiefer, Migräne, Spannungskopfschmerz, etc.

In der Schweiz ist die Osteopathie von den Zusatzversicherungen anerkannt, und seit 2004 verfügt die Osteopathie über einen Bachelor-Master-Abschluss HES-SO der Hochschule für Gesundheit Freiburg.

Seit 2004 muss jeder Osteopath eine interkantonale Prüfung (CDS-GDK) ablegen, die von der Schweizerischen Kommission der kantonalen Gesundheitsdirektoren entwickelt wurde.